"Sandwichposition"; "Nach oben buckeln nach unten treten"; "Abteilung X lässt mich regelmäßig abtreten"...
Diese Umschreibungen kennzeichnen nicht selten den Arbeitsalltag von Inhabern von Stellvertreterpositionen oder Schnittstellenfunktionen.
Dieses Seminar klärt in 6 Schritten in 3 Dimensionen (Wissen, Verhalten und Persönlichkeit) die Anforderungsprofile und Bewältigungsstrategien für Aufgaben, die mit Stellvertreter- und Schnittstellenpositionen verbunden sind.
Hierbei geht es sowohl um das "zwischenmenschliche" wie auch um strukturelle Voraussetzungen, die eine kooperative Zusammenarbeit gleichermaßen ermöglichen.
Sie werden nach Besuch des Seminars besser verstehen, wie Zusammenarbeit in Organisationen funktioniert, welche besondere Anforderungen an Inhaber von Stellvertreter- und Schnittstellenfunktionen regelmäßig gestellt werden und wie diese effizient und kooperativ ausgefüllt werden können.
Inhalte
- Schritt 1: Ist-Analyse zentraler Merkmale horizontaler und vertikaler Schnittstellenpositionen
- Schritt 2: Systematisierung der Ansatzpunkte zur Analyse von Zusammenarbeit an Schnittstellen
- Schritt 3: Anwendung von Analysewerkzeugen an ausgewählten Praxisbeispielen
- Schritt 4: Identifizierung zentraler Ursachen - DOS und DONTS in der kooperativen Zusammenarbeit
- Schritt 5: Definition von Handlungsfeldern und Zuspitzung der Anforderungen an Inhaber/innen mit Schnittstellenfunktionen
- Schritt 6: Erarbeitung von Verhaltens- und Vorgehensstrategien zur Schaffung kooperativer Arbeitsbeziehungen
Sowohl Ihre Organisation(seinheit), Ihre eigene Position wie auch die ganz konkreten Fragen der Zusammenarbeit werden zu jeder Zeit den Schwerpunkt der Veranstaltung darstellen.
Ergebnisse
- Bewussteres Agieren in Ihrer Funktion.
- Handlungsmuster für "schwierige" Situationen.
- Leitfaden zur Erarbeitung einer selbstbewußsten Positionierung.
ien für Aufgaben, die mit Schnittstellenpositionen verbunden sind.
Hierbei geht es sowohl um das "zwischenmenschliche" wie auch um strukturelle Voraussetzungen, die eine kooperative Zusammenarbeit gleichermaßen ermöglichen.
Sie werden nach Besuch des Seminars besser verstehen, wie Zusammenarbeit in Organisationen funktioniert, welche besondere Anforderungen an Inhaber von Schnittstellenfunktionen regelmäßig gestellt werden und wie diese effizient und kooperativ ausgefüllt werden können.
Inhalte
- Schritt 1: Ist-Analyse zentraler Merkmale horizontaler und vertikaler Schnittstellenpositionen
- Schritt 2: Systematisierung der Ansatzpunkte zur Analyse von Zusammenarbeit an Schnittstellen
- Schritt 3: Anwendung von Analysewerkzeugen an ausgewählten Praxisbeispielen
- Schritt 4: Identifizierung zentraler Ursachen - DOS und DONTS in der kooperativen Zusammenarbeit
- Schritt 5: Definition von Handlungsfeldern und Zuspitzung der Anforderungen an Inhaber/innen mit Schnittstellenfunktionen
- Schritt 6: Erarbeitung von Verhaltens- und Vorgehensstrategien zur Schaffung kooperativer Arbeitsbeziehungen
Sowohl Ihre Organisation(seinheit), Ihre eigene Position wie auch die ganz konkreten Fragen der Zusammenarbeit werden zu jeder Zeit den Schwerpunkt der Veranstaltung darstellen.
Ergebnisse
- Bewussteres Agieren in Ihrer Funktion.
- Handlungsmuster für "schwierige" Situationen.
- Leitfaden zur Erarbeitung einer selbstbewußsten Positionierung.
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